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Eigene Filme drehen beim Mediencamp für Jugendliche

Fünf Tage Spaß mit Filmproduktion in Unterammergau für 12-15Jährige

Die Faschingsferien sind vorbei, schon naht mit Riesenschritten das Osterfest. Und wer jetzt eine schnelle Entscheidung trifft, hat die Möglichkeit, sich während der Osterferien beim Mediencamp in Unterammergau kreativ auszutoben. Vorausgesetzt, Ihr seid zwischen 12 und 15 Jahre alt. Das Angebot macht die Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Starnberg im Zeitraum von 2. bis 7. April. Übernachtet wird in der Max-Irlinger Hütte. Anmeldungen sind ab sofort über das Anmeldeformular unter www.lk-starnberg.de/ferien2023 möglich.

Während der Ferienwoche in Unterammergau werden neben spaßigen Aktionen gemeinsame Filmideen verwirklicht. Die jungen Filmbegeisterten übernehmen je nach Kurzfilmidee verschieden Schauspielrollen, Kamera, Ton sowie Set- und Kostümdesign und können einiges selbst ausprobieren, was sie am Filmemachen fasziniert. Die Jugendlichen entscheiden sich für ein Filmformat und überlegen, wie ihre Story interessant filmisch erzählt werden kann. Sie erleben, wie ein Spannungsbogen, bildliche Auflösung und Effekte, ein Publikum mitreißen können.

Ariane Blecha ist selbst in einer Filmproduktion tätig und leitet diese kreativ-audiovisuelle Woche. Teilnehmende, die bisher noch an keinem Mediencamp der Kommunalen Jugendarbeit teilgenommen haben, werden in den ersten zwei Wochen nach Anmeldebeginn besonders berücksichtigt. Rückfragen gibt Carina Eisner unter der Telefonnummer 08151-148 77 547.

Uli Singer

ANGEMERKT: Die KI befragt, inwieweit sie eine Empfehlung aussprechen würde, die Künstliche Intelligenz bereits im Schulbereich einzusetzen, gab folgende durchaus interessante Antwort: "Als KI-Modell kann ich nicht direkt Empfehlungen aussprechen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Technologie ein wirksames Werkzeug sein kann, um das Lernen zu erleichtern und zu unterstützen. ChatGPT könnte eine potenziell nützliche Ressource für Schülerinnen und Schüler sein, da es in der Lage ist, Fragen zu beantworten, Informationen zu liefern und sogar eine Art "Konversationspartner" zu sein, der ihnen hilft, ihr Verständnis von bestimmten Themen zu vertiefen. Allerdings sollte ChatGPT nicht als Ersatz für menschliche Lehrer oder für das eigenständige Denken und Lernen der Schülerinnen und Schüler angesehen werden. Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler weiterhin aktiv am Lernprozess teilnehmen, Fragen stellen und ihre eigenen Gedanken und Ideen entwickeln, um ein tiefes und nachhaltiges Verständnis für die Themen zu entwickeln, die sie studieren. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass ChatGPT wie jedes andere KI-Modell seine Grenzen hat und nicht in der Lage ist, alles zu beantworten oder in jeder Situation hilfreich zu sein. Es ist daher wichtig, die Verwendung von ChatGPT als Teil eines breiteren Ansatzes für das Lernen und die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern zu betrachten."

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