AllgemeinKünstler/BandsLandkreis Starnberg

100 Jahre Musikerfahrung

In Memorien Hajo Hoffmann

„My favorite strings“ – das sind der Münchner Jazzgeiger Joerg Widmoser, der Swing-Gitarrist Jörg Seidel sowie der Kontrabassist Jean-Louis Rassinfosse – der in der Jazzszene bereits als Legende des europäischen Jazz gehandelt wird. Rechnet man die Jahre zusammen, die jeder der versierten und vielseitig orientierten Musiker auf dem Buckel hat, kommen rund hundert Jahre Spielerfahrung zusammen, die rund um die Welt und in verschiedenen Formationen gesammelt wurden. Das Trio spannt mit viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen einen musikalischer Bogen, der vom Swing eines Django Reinhardts über brasilianische Rhythmen bis hin zu Klängen, die als Weltmusik bezeichnet werden, keine musikalischen Wünsche offen lässt. All‘ das, was das kammermusikalische Trio auf seiner neuen CD „West Mount Airy“ präsentiert, hat seine Wurzeln im Bebop. Und es wird deutlich: Drei hervorragende Musiker haben sich zusammengetan, um mit Leidenschaft, Virtuosität und jede Menge Spielfreude einmal mehr den Jazz so richtig swingen zu lassen.

Pünktlich zur herbstlichen Stimmung erschien am 14. Oktober meine neueste CD „MY FAVORITE STRINGS“.
Mit dabei der Meistergitarrist Jörg Seidel sowie Jean-Louis Rassinfosse, ein Bassist, den man wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen suchen musste. Erhältlich ist die CD ab sofort zum Preis von 15 Euro plus vier Euro Porto und Verpackung.
Guter Tipp übrigens, als Geschenk unterm Weihnachtsbaum. Sind nur noch wenige Wochen hin.
Ach ja, bestellt werden kann sie unter joerg@widmoser.de

Gewidmet ist die CD ist unserem gemeinsamen Freund Hajo Hoffmann. Der international bekannte Jazzgeiger starb im August 2015 im Alter von 57 Jahren. Er spielte unter anderem mit dem European Swing Trio, mit Jörg Widmoser, Melva Houston, Paul Shigihara, Charlie Mariano Dave Brubeck und dem Häns’che Weiss.

Uli Singer

ANGEMERKT: Die KI befragt, inwieweit sie eine Empfehlung aussprechen würde, die Künstliche Intelligenz bereits im Schulbereich einzusetzen, gab folgende durchaus interessante Antwort: "Als KI-Modell kann ich nicht direkt Empfehlungen aussprechen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Technologie ein wirksames Werkzeug sein kann, um das Lernen zu erleichtern und zu unterstützen. ChatGPT könnte eine potenziell nützliche Ressource für Schülerinnen und Schüler sein, da es in der Lage ist, Fragen zu beantworten, Informationen zu liefern und sogar eine Art "Konversationspartner" zu sein, der ihnen hilft, ihr Verständnis von bestimmten Themen zu vertiefen. Allerdings sollte ChatGPT nicht als Ersatz für menschliche Lehrer oder für das eigenständige Denken und Lernen der Schülerinnen und Schüler angesehen werden. Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler weiterhin aktiv am Lernprozess teilnehmen, Fragen stellen und ihre eigenen Gedanken und Ideen entwickeln, um ein tiefes und nachhaltiges Verständnis für die Themen zu entwickeln, die sie studieren. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass ChatGPT wie jedes andere KI-Modell seine Grenzen hat und nicht in der Lage ist, alles zu beantworten oder in jeder Situation hilfreich zu sein. Es ist daher wichtig, die Verwendung von ChatGPT als Teil eines breiteren Ansatzes für das Lernen und die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern zu betrachten."

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