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Nicht schon wieder: 63Jährige aus Gilching Opfer eines Ebay-Betrügers

Über einen Ebay-Verkauf um 4000 Euro erleichtert

Gilching – Eine 63Jährige Frau aus Gilching erstattete gestern Anzeige bei der PI Gauting, nachdem sie Opfer einer neuen Betrugsmasche auf der bekannten Internet-Verkaufsplattform „Ebay“ geworden war. Voraus ging, dass die Gilchingerin auf Ebay lediglich ein T-Shirt zum Verkauf inserierte. Ein bisher unbekannter Täter täuschte Interesse vor und kam so in Kontakt mit der Gilchingerin. Er verwies sie auf die Bezahlfunktion der Verkaufs-Plattform mit dem Namen „sicher bezahlen“, die vorgeblich den Käufern und Verkäufern ein „sicheres und leichteres Bezahlen“ ermögliche und die zudem auch auf der Ebay-Verkaufsplattform beworben würde.  

Die Gilchingerin stimmte dem Vorschlag zu, woraufhin ihr der Täter eine EMail mit einem Link schickte, der die Verkäuferin allerdings auf eine fingierte Bezahlungsseite führte. Dort gab sie ihre erforderlichen Daten der Kreditkarte wie Namen, das Gültigkeitsdatum und die Prüfziffer ein, in der Hoffnung, nun die 17 Euro für das T-Shirt überwiesen zu bekommen. Stattdessen aber musste sie mit Erschrecken feststellen, dass von ihrem Konto drei Abbuchungen über eine Gesamtsumme von 4000 Euro vorgenommen wurden. Um weitere Abbuchungen zu verhindern, ließ die 63Jährige ihre Kreditkarte sofort sperren.

Um weitere Betrugsfälle zu verhindert, gibt die Polizei folgenden Präventionshinweis: Wenn Sie etwas im Internet zum Verkauf anbieten, geben Sie niemals für den Bezahlvorgang eines Kaufinteressenten Ihre eigenen Kreditkartendaten preis, insbesondere nicht den Namen des Karteninhabers, die Prüfziffer und das Gültigkeitsdatum.  

Andreas Ruch
Erster Polizeihauptkommissar
PI Gauting
Inspektionsleiter

Uli Singer

ANGEMERKT: Die KI befragt, inwieweit sie eine Empfehlung aussprechen würde, die Künstliche Intelligenz bereits im Schulbereich einzusetzen, gab folgende durchaus interessante Antwort: "Als KI-Modell kann ich nicht direkt Empfehlungen aussprechen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Technologie ein wirksames Werkzeug sein kann, um das Lernen zu erleichtern und zu unterstützen. ChatGPT könnte eine potenziell nützliche Ressource für Schülerinnen und Schüler sein, da es in der Lage ist, Fragen zu beantworten, Informationen zu liefern und sogar eine Art "Konversationspartner" zu sein, der ihnen hilft, ihr Verständnis von bestimmten Themen zu vertiefen. Allerdings sollte ChatGPT nicht als Ersatz für menschliche Lehrer oder für das eigenständige Denken und Lernen der Schülerinnen und Schüler angesehen werden. Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler weiterhin aktiv am Lernprozess teilnehmen, Fragen stellen und ihre eigenen Gedanken und Ideen entwickeln, um ein tiefes und nachhaltiges Verständnis für die Themen zu entwickeln, die sie studieren. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass ChatGPT wie jedes andere KI-Modell seine Grenzen hat und nicht in der Lage ist, alles zu beantworten oder in jeder Situation hilfreich zu sein. Es ist daher wichtig, die Verwendung von ChatGPT als Teil eines breiteren Ansatzes für das Lernen und die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern zu betrachten."

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