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Wenn der Opa ums Verrecken nicht abtreten will

Premiere der Theatergruppe des Männerchors Gilching am 8. März

Gilching – Wenn auf etwas Verlass ist, dann auf die jährliche Premiere der Theatergruppe des „Männerchor Gilching“. Seit Wochen schon wird „Opas Wiedergeburt“ aus der Feder von Felix Bachmair einstudiert. Erstmals unter Regie von Herbert Schäufler, bis dato Assistent von Otto Wildmoser, der jetzt den Stab in Punkto Regie an seinen Nachfolger übergeben hat. Zurück zum Stück. „Es handelt vom alten Reistaler-Opa Franz, der angesichts einer plötzlich auftauchenden Sommerfrischlerin zur männlichen Höchstform aufläuft“, betont Schäufler. Sehr zum Ärgernis der Hoferben Sepp und Zilli Reistaler, die bereits mit dem Ableben des alten Herrn und mit einer Hofübergabe gerechnet haben. Ein kurzweiliges Stück der Theatergruppe, bei der auch noch die mit Neugierde ausgestattete Pfarrersköchin Zenz eine tragende Rolle spielt. Um die neue Entwicklung auf dem Reistaler-Hof nicht zu verpassen, ist sie dort ständiger Gast und verweigert sogar ihre Pflicht, sich um den Pfarrer zu kümmern. „Der soi sein Leberkas selber warm machen“, ist ihre neueste Devise. Inwieweit der Opa in seinem neu erwachten Liebeswahn Erfolg hat, die Hoferben ihr Dasein als Knechte des alten Herrn sowie die Zenz dann doch noch alles durcheinander bringt, erfährt das Publikum ab Freitag, 8. März, 20 Uhr beim „Oberen Wirt“ im Gilchinger Altdorf. Weitere Termine sind am 9./10./15./16./17./22. und 23. März. Freitag und samstags ist jeweils Einlass um 18 Uhr, Spielbeginn um 20 Uhr. An den Sonntagen ist Einlass um 15 Uhr und Spielbeginn 17 Uhr. Der Kartenvorverkauf ist bereits unter Telefon 0175-527 35 31 gestartet. Das Telefon ist von Montag bis Samstag von 18 bis 20 Uhr besetzt. Kartenreservierungen sind außerdem unter kartenreservierung.mgv-gilching@gmx.de möglich.               

Uli Singer

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