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Matthias Vilsmayer taucht bei Samsung im südkoreanischen Seoul in fremde Kulturen ein

Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch des Samsung Campus mit über 30000 Mitarbeitern

Gilching/Seoul – Als bekennender Technik-Enthusiast war ein Besuch im Herzen von Samsung in Seoul ein lang gehegter Traum, betont Matthias Vilsmayer, Geschäftsführer bei „blueants Süd“ in Gilching. Der Traum ging in Erfüllung. Auf Einladung von Samsungs VicePresident Jun Heo durften acht ausgewählte Vertriebspartner aus Deutschland, darunter auch Telefonica, blueants Nord wie blueants Süd, einen Blick ins Herz des weltweit führenden Technologie-Konzerns tun.   


Beeindruckend, so Matthias Vilsmayer (zweiter von links), sei der Besuch im Innovations Museum (SIM) gewesen.

Schon die unglaubliche Größe des Samsung-Campus in Seoul sei schlichtweg atemberaubend gewesen, erzählt Vilsmayer. Mit seinen weit über 30000 Mitarbeitern habe es mehr an eine eigene Stadt als an einen Bürokomplex erinnert. „Außerdem hatten wir das Glück, an einer Führung durch Teile des Campus teilzunehmen, die normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Besonders beeindruckt hat mich das Samsung Innovation Museum (SIM). Hier wird die Geschichte der Elektronik greifbar – vom ersten Schwarz-Weiß-Fernseher bis hin zu den neusten faltbaren Smartphones und KI-gesteuerten Haushaltsgeräten. Ergänzt wurde die Führung durch spannende Fachvorträge, Produktionspräsentationen und persönliche Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Konzernspitze.“
Über allem aber schwebe die sprichwörtliche Gastlichkeit der koreanischen Menschen, wie auch die vielfältige koreanische Küche, von Streetfood bis hin zu den exklusivsten Restaurants, betont Vilsmayer.

Doch was wäre ein Ausflug in eine kulturell fremde Welt, gäbe es da nicht ein paar Highlights, „die wie ein Sahnehäubchen auf dem beruflichen Austausch die Reise optimal abrundeten“. Unter anderem der Besuch eines der großen Paläste. Vilsmayer: „Da gibt es rund um den Palast Buden, bei denen man sich einen so genannten Hanbok, die traditionelle Kleidung Südkoreas, ausleihen kann und dadurch freien Eintritt in den Palast bekommt. Diese Regelung dient dazu, die koreanische Kultur und Geschichte für Einheimische aber auch für Touristen zugänglicher und erlebbarer zu machen. Es fördert zum einen das Tragen des Hanboks und schafft andererseits eine wunderschöne Atmosphäre“, sei den Besuchern so erklärt worden.

Für Nervenkitzel aber sorgte der Ausflug in luftiger Höhe auf die Spitze des so genannten „Lotte World Tower“. Ein Wolkenkratzer mit 555 Metern Höhe und somit das höchste Gebäude in Südkorea und das sechsthöchste der Welt. Vilsmayer: „Der Gang über die Freiluftbrücke, Gott sei Dank waren wir gut gesichert, erzeugte schon mulmige Gefühle. Zumal es auf dieser Höhe auch ziemlich windig war.“


Vilsmayers Fazit dieses dienstlichen wie kulturellen Ausfluges: „Der direkte Kontakt mit den Experten von Samsung und den Vertriebspartnern von Telefonica, der Blick hinter die Kulissen eines der bedeutendsten Technologieunternehmen weltweit und die herzliche südkoreanische Gastfreundschaft machten diese Reise zu einem einmaligen wie auch bleibenden Erlebnis.“

Und, eine Wiederholung geplant? „Geschäftlich? Nein. Privat Ja. Eine Rundreise durch Südkorea mit Abstecher nach Japan, das wäre interessant und in jedem Falle eine Reise Wert.“ Uli Singer  


      

Uli Singer

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