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Ideenmelder für die gesamte Würmregion in Punkto Multimodale Mobilitätsstrategie

Bürgerinnen und Bürger gestalten Zukunft in der Würmregion

Würmregion/Landkreis Starnberg Ob der leidige Stau auf dem Weg ins Büro, der fehlende Anschluss nach der abendlichen S-Bahn-Fahrt oder ewig holprige Radwege. Ab dem 2. Februar können die Bürgerinnen und Bürger der Städte und Gemeinden in der Würmregion ihre ganz persönlichen Erfahrungen sowie Lob und Kritik zum Thema Verkehr im „Ideenmelder“ hinterlassen. Das Online-Tool ist ein Baustein der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur neuen Multimodalen Mobilitätsstrategie für die Region.

Klimafreundlich und stärker an den Bedürfnissen der Menschen orientiert – das fordert die Zukunftsvision Würmregion 2035+ für den Bereich der Mobilität in der Region. Im Rahmen der gemeinsamen Vision der Städte Germering, München und Starnberg sowie der Gemeinden Gauting, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg entsteht derzeit eine „Multimodale Mobilitätsstrategie“. Sie soll die Forderungen wirklich werden lassen und setzt dabei auf eine starke Einbindung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Koordiniert wird die gemeinsame Mobilitätsstrategie durch den Regionalmanagement München Südwest e.V. (RMMSW e.V.). Das Fachbüro team red begleitet die Kommunen bei der Umsetzung.

Anfang Februar startete mit dem Ideenmelder nun ein weiteres Werkzeug der Bürgerbeteiligung. Vorteil ist, dass sich mit dieser innovativen Online-Plattform alle Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Strategieprozess einbringen können. Das frei zugängliche Portal ermöglicht es, über eine kartografische Anwendung positionsgenau Wünsche, Anregungen, identifizierte Problemstellen und mehr einzugeben. Die Bedienung ist für die Nutzerinnen und Nutzer absolut intuitiv, vergleichbar mit der Oberfläche von Google-Maps.

Die Multimodale Mobilitätsstrategie für die Würmregion soll die Frage beantworten, wie die in der Zukunftsvision Würmregion 2035+ formulierten Ziele für den Sektor der Mobilität erreicht werden können. Ausgangspunkt der Überlegungen ist der Istzustand, also die heutige Verkehrs- und Mobilitätssituation. Im Rahmen dieses Projektes wurden bereits der derzeitige Istzustand ausgewertet und eine Bürgerbefragung in den acht Mitgliedskommunen des Regionalmanagement München Südwest e.V. durchgeführt.

Die Teilnahme am Ideenmelder ist anonym. Alle Einträge gehen in die Planungen von verkehrlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort und gleichzeitig klimafreundlicherer Mobilität ein.

Weitere Informationen zur Multimodalen Mobilitätsstrategie gibt es unter: www.rmmsw.de
Der Link zum Ideenmelder ist im Internet unter www.rmmsw.de in der Rubrik „Aktuelles“ zu finden.

Uli Singer

ANGEMERKT: Die KI befragt, inwieweit sie eine Empfehlung aussprechen würde, die Künstliche Intelligenz bereits im Schulbereich einzusetzen, gab folgende durchaus interessante Antwort: "Als KI-Modell kann ich nicht direkt Empfehlungen aussprechen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Technologie ein wirksames Werkzeug sein kann, um das Lernen zu erleichtern und zu unterstützen. ChatGPT könnte eine potenziell nützliche Ressource für Schülerinnen und Schüler sein, da es in der Lage ist, Fragen zu beantworten, Informationen zu liefern und sogar eine Art "Konversationspartner" zu sein, der ihnen hilft, ihr Verständnis von bestimmten Themen zu vertiefen. Allerdings sollte ChatGPT nicht als Ersatz für menschliche Lehrer oder für das eigenständige Denken und Lernen der Schülerinnen und Schüler angesehen werden. Es ist wichtig, dass Schülerinnen und Schüler weiterhin aktiv am Lernprozess teilnehmen, Fragen stellen und ihre eigenen Gedanken und Ideen entwickeln, um ein tiefes und nachhaltiges Verständnis für die Themen zu entwickeln, die sie studieren. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass ChatGPT wie jedes andere KI-Modell seine Grenzen hat und nicht in der Lage ist, alles zu beantworten oder in jeder Situation hilfreich zu sein. Es ist daher wichtig, die Verwendung von ChatGPT als Teil eines breiteren Ansatzes für das Lernen und die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern zu betrachten."

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