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Der Feldafinger Verein „Jazz am See“ bekommt eigenen Kontrabass

Für die Restsumme sind Spenden erwünscht

Das „Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst“ hat in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Jazzverband“ ein Investitionsförderprogramm aufgelegt, mit dem das Ziel verfolgt werden soll, „die zur regelmäßigen Durchführung qualitativ hochwertiger Jazzkonzerte nötigen Voraussetzungen in technischer, instrumentaler und akustischer Sicht zu fördern und somit die Qualität der künstlerischen Darbietungen zu verbessern“.

„Da wir immer wieder einen Kontrabass ausleihen mussten, weil vor allem die weitgereisten Musiker ihren eigenen Bass nicht mitbringen konnten, haben wir uns beworben, einen etwa 100 Jahre alten, sehr hochwertigen ¾-Bass inklusive Bogen sowie ein Softcase gefördert zu bekommen“, teilte Bernhard Sontheim 1. Vorsitzender des Feldafinger Vereins „Jazz am See“ mit. „Wir sind daher sehr glücklich, dass uns der Fördergeber und der „Bayerische Jazzverband“ für die Anschaffung dieses Basses mit 7.000 Euro unterstützt haben. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.“

Aufgrund der Regularien und der Vielzahl der Bewerbungen, konnte laut Sontheim nicht die volle Summe für die Anschaffung des Basses gefördert werden. Deshalb muss der Rest im mittleren vierstelligen Bereich aus eigenen Mitteln beigesteuert werden. „Wir wären daher äußerst dankbar, wenn die Anschaffung des Basses durch Spenden unterstützt würde.


Uli Singer

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