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Friedvolle Weihnachten und …

einen gelungenen Start ins Neue Jahr wünschen ...

Liebe Leserinnen und Leser von Stanet.de,

die Weihnachtszeit ist ein Moment des Innehaltens, der Besinnung und des Dankes. In unserer lebendigen Gemeinde Gilching haben wir allen Grund zur Freude: Unsere Wirtschaft zeigt Stärke, die Gewerbesteuer sprudelt und gibt uns finanziellen Spielraum für eine Zukunft, in der Projekte entwickelt und verwirklicht werden können. Es bleibt aber auch Platz für Visionen und Ideen, die zum Wohle aller Bürger – ob groß, klein, ob jung oder alt – sorgfältig durchdacht und ermöglicht werden sollten.

Das verdanken wir vorrangig unseren engagierten Unternehmen, Handwerkern und Selbstständigen, die Gilching zu einem florierenden Ort machen – um den uns viele Gemeinden, in denen die Haushaltskassen derzeit leer sind, beneiden.  

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr. Lassen Sie uns auch 2025 gemeinsam mit Herz und Tatkraft weiter positiv gestalten.
Ihr Manfred Herz – CSU-Gemeinderat und Gewerbereferent



Und noch ein paar Wünsche von Lesern für Leser:

Mein kleines Enkelkind (15 Monate jung) sagte zum ersten Mal „Mma“ und lächelte mich dabei an. Das Lächeln des Mädchens strahlte  Freude, Stolz und Zuversicht aus, alles richtig gemacht zu haben. Lernen wir von den Kleinsten und beginnen das Jahr 2025 mit der Zuversicht und dem Glauben, dass das neue Jahr jedem neue Möglichkeiten und Chancen gewährt. Lassen wir uns nicht von Sorgen und Ängsten lähmen, sondern schauen wir nach vorn und arbeiten daran, in unserem sozialen Umfeld positiv zu wirken. So können wir gewiss sein, nichts falsch zu machen.

In diesem Sinne, ein frohes und gesegnetes neues Jahr wünscht Rosmarie Brosig, Gilchinger Gemeinderätin (BfG) und Oma


Das vergangene Jahr hat uns allen viel abverlangt. Dennoch haben wir bewiesen, dass wir in der Lage sind, gemeinsam Krisen zu bewältigen und Lösungen zu finden. Das sollte uns Mut und Zuversicht für die kommenden Aufgaben geben. Mit  Zusammenhalt und Füreinander-Dasein und Aufeinander-Achten können wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten und erreichen.

Peter Unger, Gilchinger Gemeinderat (Bündnis 90/Die Grünen), Starnberger Kreisrat


Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das Jahr neigt sich dem Ende, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir alle hoffen auf ein paar geruhsame, friedliche Tage und freuen uns auf die Feierlichkeiten im Familien- und Freundeskreis. Weihnachten ist die Zeit der Besinnung und der Freude, die Zeit der Wärme und des Friedens und vor allem die Zeit der Dankbarkeit. Nutzen Sie diese Zeit, um inne zu halten und der Hektik des Alltags etwas zu entfliehen. Genießen Sie die ruhigen Tage für ein paar erholsame Stunden im Kreise Ihrer Familie.
Ihr Christian Schiller, Bürgermeister in Herrsching



Ja, wir leben in schwierigen und kritischen Zeiten. Doch auch in diesen Zeiten begegne ich jeden Tag Menschen und Momenten, die das Leben schön und hoffnungsvoll gestalten. Deshalb blicke ich voller Zuversicht in das neue Jahr und versuche mich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen sowie diese noch mehr zu schätzen. Ein freundliches Gespräch im Supermarkt, eine liebe Geste eines Freundes, das tolle Verhältnis zu meine Kinder, ein Sonnenaufgang am See. Alles Momente die das Leben schöner machen.
Ganz wichtig dabei, stets zusammen halten mit Freunden und der Familie – denn gemeinsam sind wir stark…
Frohe Festtage auch von mir –
Anja Corbera, 2. Vorsitzende der Vorstandschaft des Vereins „Tierhilfe Tutzing“


Für mich und meine langjährigen Pflegekinder Kinder wird sich im nächsten Jahr alles ändern. Als „Alters-Ruhesitz“ durfte ich mir nämlich Dank großzügiger Spenden ein mobiles kleines Häuschen kaufen. Das steht anschlussbereit auf einer Wiese oberhalb des Wörthsees. Mein Einzug ist im Frühjahr vorgesehen. Bis dahin sucht das Jugendamt für meine zwei Mädels im Alter von 19 und 21 Jahren – sie kamen im Babyalter zu mir – nach Wohnmöglichkeiten, wo sie sich aufs Erwachsen sein vorbereiten können. Ja, es wird das letzte Weihnachtsfest sein, das wir rund drei Jahrzehnte lang in meinem jetzigen Domizil feierten. Dennoch freue ich mich auf die neue Herausforderung, erstmals alleine zu wohnen – zumal in meinem neuen Häuschen die Türen jederzeit für meine ehemaligen rund 70 Pflegekinder offen stehen – und sie mich auch jederzeit besuchen können.
Vera Pein, langjährige Pflegemutter


In dieser festlichen Vorweihnachtszeit, in der Lichter erstrahlen und Herzen sich öffnen, möchten wir als Christlich Soziale Union Gilching innehalten und die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt feiern.
Weihnachten erinnert uns daran, dass es selbst in herausfordernden Zeiten immer wieder Hoffnungsschimmer gibt, die machbare Wege aufzeigen.
Es ist eine Zeit, in der wir die Werte der Nächstenliebe und der Solidarität, die uns als Christlich Soziale Union leiten, besonders spüren. Möge der Geist der Weihnacht uns inspirieren, einander zu unterstützen und die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen. Lassen Sie uns gemeinsam auf ein neues Jahr blicken, das voller Möglichkeiten zu positiven Veränderungen steckt.

Frohe Weihnachten und ein hoffnungsvolles neues Jahr wünscht Roland Schrafstetter, CSU-Vorsitzender des Ortsverbandes Gilching.


Und wie feierten die Menschen vor 100 Jahren?

Weihnachten 1924 war für die in Armut lebenden Menschen eine Zeit, die von Entbehrungen geprägt war. Das Leben war hart, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Weimarer Republik führten zu sozialen Spannungen und Armut, was sich auch in der Literatur widerspiegelte. So thematisierte Erich Kästner in seinem 1927 verfassten Gedicht „Weihnachtslied, chemisch gereinigt“ die Perspektivlosigkeit und den Mangel, unter dem auch viele Kinder litten.
Heute, hundert Jahre später, beugen sich die Weihnachtstische ob vieler und teurer Geschenke, doch die Gefühle bleiben oft auf der Strecke. Mussten die Menschen von damals so manch‘ Herausforderung bestehen, um unterm Weihnachtsbaum wenigstens ein warmes Essen mit ein bisschen Fleisch vorzufinden, bot die Weihnachtszeit für arme Kinder höchstens einen extra Lebkuchen, aber auch Momente des Trostes und der Hoffnung. Es war die Teilnahme an gemeinschaftlichen Bräuchen und die Unterstützung innerhalb einer Dorfgemeinschaft, die halfen, den Alltag für kurze Zeit zu vergessen und die festliche Stimmung zu genießen.




Uli Singer

Liebe Leser und auch -innen, seit mittlerweile fast zwei Jahren präsentieren wir Ihnen auf stanet.de nun schon aktuelle aber auch historische, kuriose und lustige Geschichten aus dem Alltag. Kostenlos und ohne jeglichen Hintergedanken. Warum? Weil es Spaß macht und weil es wichtig ist, dass viele Portraits und Erlebnisse, die in den herkömmlichen Tageszeitungen oft keinen Platz finden, nicht vergessen werden sollten. Mittlerweile finden unsere Geschichten bis zu 5000 Leser. Es gibt auch viel positives Feedback. Was uns narrisch freut. Schön wäre es dennoch, wenn es hin und wider auch eine kleine Spende für die echt aufwändige Arbeit unseres Redaktions-Teams geben würde. Und wenn's pro Leser auch nur mal so ummara … wären... ist übrigens ganz einfach... Entweder auf den Spenden-Button drücken, der sich je Artikel mal oben oder mal unten befindet. Es geht aber noch einfacher über Paypal - als Adresse lediglich singer@singer-online.de eingeben. In diesem Sinne - Danke, fürs Zuhören und fürs Lesen Uli Singer

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