Zum 1. April – für Spaßverweigerer und andere Wunderwesen
Gilching – Es ist wieder so weit: Der 1. April steht bereit, uns mit harmlosen Scherzen und augenzwinkernden Geschichten aus dem Alltag zu kitzeln. Für viele ein freudiger Anlass, ein bisschen Blödsinn zu machen und den Ernst des Lebens für einen Tag in die Warteschleife zu schicken.
Doch, man mag es glauben oder auch nicht. Es gibt tatsächlich Menschen, die beim Wort „Aprilscherz“ nur müde mit den Mundwinkeln zucken. Humorallergiker. Ironieunverträgliche. Menschen, die in der Witzigkeit der anderen vor allem eine Bedrohung ihrer Ordnung sehen. Sie wollen nicht in den April geschickt werden. Nicht mal mit Ankündigung. Warum? Vielleicht, weil sie fürchten, beim Lachen könnte ihnen gar ein Mundwinkel entgleisen.
Aber keine Sorge – auch diesen Zeitgenossen widmen wir ein kleines Lächeln. Vielleicht, ganz vielleicht, lässt sich ja doch der eine oder andere Schmunzler herauskitzeln. Und wenn nicht: Dann ist es halt wie bei schlechtem Wetter – es vergeht. Und nächstes Jahr probieren wir’s dann wieder!
Als Belohnung für all‘ diejenigen, die trotz einer unerfreulichen politischen Welt-Entwicklung sich doch noch über den einen oder anderen Scherz freuen können, heute eine meiner vielen 1. April-Geschichten, die sich tatsächlich so abgespielt haben.
Unter anderem eine mehr als offensichtliche Zeitungsente, auf die unter anderem Bürgermeister Manfred Walter, sein SPD-Fraktionskollege Wauthier sowie ein renommierter Anwalt wie auch Bürger herein gefallen sind…
Viel Spaß – KLICK AUF DAS FLIP-BOOK…
