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Zum 1. April – für Spaßverweigerer und andere Wunderwesen

Gilching – Es ist wieder so weit: Der 1. April steht bereit, uns mit harmlosen Scherzen und augenzwinkernden Geschichten aus dem Alltag zu kitzeln. Für viele ein freudiger Anlass, ein bisschen Blödsinn zu machen und den Ernst des Lebens für einen Tag in die Warteschleife zu schicken.


Doch, man mag es glauben oder auch nicht. Es gibt tatsächlich Menschen, die beim Wort „Aprilscherz“ nur müde mit den Mundwinkeln zucken. Humorallergiker. Ironieunverträgliche. Menschen, die in der Witzigkeit der anderen vor allem eine Bedrohung ihrer Ordnung sehen. Sie wollen nicht in den April geschickt werden. Nicht mal mit Ankündigung. Warum? Vielleicht, weil sie fürchten, beim Lachen könnte ihnen gar ein Mundwinkel entgleisen.

Aber keine Sorge – auch diesen Zeitgenossen widmen wir ein kleines Lächeln. Vielleicht, ganz vielleicht, lässt sich ja doch der eine oder andere Schmunzler herauskitzeln. Und wenn nicht: Dann ist es halt wie bei schlechtem Wetter – es vergeht. Und nächstes Jahr probieren wir’s dann wieder!

Als Belohnung für all‘ diejenigen, die trotz einer unerfreulichen politischen Welt-Entwicklung sich doch noch über den einen oder anderen Scherz freuen können, heute eine meiner vielen 1. April-Geschichten, die sich tatsächlich so abgespielt haben.
Unter anderem eine mehr als offensichtliche Zeitungsente, auf die unter anderem Bürgermeister Manfred Walter, sein SPD-Fraktionskollege Wauthier sowie ein renommierter Anwalt wie auch Bürger herein gefallen sind…
Viel Spaß – KLICK AUF DAS FLIP-BOOK…

Wie sich ein ganzes Dorf in den April schicken ließ

Uli Singer

Liebe Leser und auch -innen, seit mittlerweile fast zwei Jahren präsentieren wir Ihnen auf stanet.de nun schon aktuelle aber auch historische, kuriose und lustige Geschichten aus dem Alltag. Kostenlos und ohne jeglichen Hintergedanken. Warum? Weil es Spaß macht und weil es wichtig ist, dass viele Portraits und Erlebnisse, die in den herkömmlichen Tageszeitungen oft keinen Platz finden, nicht vergessen werden sollten. Mittlerweile finden unsere Geschichten bis zu 5000 Leser. Es gibt auch viel positives Feedback. Was uns narrisch freut. Schön wäre es dennoch, wenn es hin und wider auch eine kleine Spende für die echt aufwändige Arbeit unseres Redaktions-Teams geben würde. Und wenn's pro Leser auch nur mal so ummara … wären... ist übrigens ganz einfach... Entweder auf den Spenden-Button drücken, der sich je Artikel mal oben oder mal unten befindet. Es geht aber noch einfacher über Paypal - als Adresse lediglich singer@singer-online.de eingeben. In diesem Sinne - Danke, fürs Zuhören und fürs Lesen Uli Singer

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