InnoSTA 2025 stellt Innovationskraft der Region StarnbergAmmersee eindrucksvoll zur Schau
Erfolgreiches Comeback auf der ganzen Linie
Starnberg – Nach mehrjähriger Pause ist die innoSTA, eines der wichtigsten Schaufenster der regionalen Wirtschaft, eindrucksvoll in den Landkreis Starnberg zurückgekehrt. Die Innovations- und Gewerbemesse 2025 feierte ein gelungenes Comeback und brachte zahlreiche Aussteller aus Industrie, Dienstleistung, Handwerk, Technologie und Sozialwirtschaft zusammen.
Die Neuauflage der innoSTA wurde von der gwt Starnberg GmbH organisiert und maßgeblich vom Unternehmerverband Wirtschaftsförderung im Landkreis Starnberg e. V. (UWS) mitgetragen. Der UWS ist mit rund 30 Prozent an der gwt beteiligt und repräsentiert über 130 namhafte lokale Unternehmen – vom innovativen Start-up bis zum internationalen Marktführer. Diese enge Partnerschaft unterstreicht die starke Basis für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit der Region.
Ein klares Bekenntnis zum Standort
„Die innoSTA zeigt, was den Wirtschaftsstandort StarnbergAmmersee ausmacht: Innovationskraft, Zusammenhalt und den Mut, Neues zu denken“, betont Matthias Vilsmayer, stellvertretender UWS-Vorsitzender und Geschäftsführer der blueants Süd GmbH. „Dass die GWT und der UWS gemeinsam dieses Format wiederbelebt haben, ist ein starkes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Region.“
Vilsmayer selbst steht mit seinem Unternehmen, das auf moderne Telekommunikations- und IT-Lösungen spezialisiert ist, beispielhaft für die Innovationskraft der mittelständischen Betriebe im Landkreis.
Vielfalt der regionalen Wirtschaft: Von Hightech bis Handwerk
Die innoSTA 2025 versammelte die gesamte Bandbreite der regionalen Akteure und überzeugte durch ein vielfältiges Angebot an Fachvorträgen, Produktpräsentationen und Networking-Formaten.
Besondere Highlights bildeten:

• Forschung und Technologie: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) präsentierte Zukunftsprojekte und zog mit seinem sympathischen Messe-Maskottchen zahlreiche Besucher an.
• Fachkräfte und Ausbildung: Die IHK für München und Oberbayern informierte umfassend über Weiterbildung, Fachkräftesicherung und die wichtige Rolle der dualen Ausbildung.
• Handwerk: Unter dem Motto „Tradition trifft Innovation“ zeigte das regionale Handwerk seine Vielfalt, von modernen Metallbaubetrieben bis hin zur Gastronomie.

• Soziale Verantwortung: Auch Initiativen wie die Peter Maffay Stiftung, die sich für Schutzräume für Kinder und Jugendliche einsetzt, waren vertreten und unterstrichen das gesellschaftliche Engagement der lokalen Wirtschaft.
Die GWT Starnberg GmbH nutzt die Messe als offizielle Wirtschaftsförderungs- und Tourismusgesellschaft des Landkreises, um eine zentrale Plattform für Austausch, Kooperation und regionale Wertschöpfung zu schaffen. Die aktive Unterstützung durch den UWS sichert dabei die enge und fruchtbare Verzahnung von Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
Zahlreiche Betriebe nutzten die innoSTA 2025, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren, neue Fachkräfte zu gewinnen und Partnerschaften zu initiieren – ein voller Erfolg für die Wirtschaft der Region.
Leni Lehmann
				
						


