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Sternfahrten in Bayern sollen auf Volksbegehren aufmerksam machen

Die Radlfahrer werden mehr, die Verkehrswege sollen sicherer werden

Anlässlich der großen Radsternfahrt des ADFC München trafen sich am heutigen Sonntag Pedalritter aus ganz Bayern. Unter anderem ging ein Demozug durch Gilching und Geisenbrunn bis zu einem gemeinsamen Treffpunkt an der Autobahn München-Lindau. Als Höhepunkt angekündigt war eine gemeinsame Weiterfahrt auf dem drei Kilometer langen Abschnitt der A96 von Sendling bis zur Ausfahrt Blumenau. Gemeinsames Ziel war gegen 15 Uhr in Münchens Stadtmitte.
Auf dem Teilstück Landsberger Straße in Gilching freuten sich rund 80 Radler über Zaungäste, die allerdings rar gesät waren.

Die Demo-Fahrten wurden von der Polizei begleitet, die Feuerwehren leisteten an Verkehrsknoten wertvolle Dienste, damit die Radlfahrer unter anderem Kreuzungen sicher queren konnten. Ziel dieser Demo ist ein beantragtes Volksbegehren, um den Radverkehr in Bayern sicherer zu machen. Laut Vertreter dieses Begehrens wird der Anteil der Radfahrer bis 2030 bayernweit 25 Prozent am Gesamtverkehr ausmachen. Gefordert wird außerdem, den „großen Sanierungsstau bei der Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur“ zu beheben sowie bei allen Baumaßnahmen und Sanierungen eine bedarfsgerechte, sichere und möglichst kreuzungsfrei Radverkehrsführung zu berücksichtigen, die wiederum den Bedürfnissen von Lasten- und Spezialradfahrern gerecht wird.

Uli Singer

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