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Wohnhaus in Leutstetten (Starnberg) in Brand geraten

Fünf Verletzte und hoher Sachschaden

Starnberg – In den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags geriet ein Wohnhaus im Starnberger Stadtteil Leutstetten in Brand. Durch das Feuer erlitten fünf Bewohner Rauchgasvergiftungen und wurden teils schwer verletzt in die umliegenden Krankenhäuser gebracht. Der Gesamtschaden bewegt sich im sechsstelligen Bereich.


Heute Nacht gegen 1:45 Uhr erhielt die Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck die Mitteilung über den Brand eines Wohnhauses im Starnberger Stadtteil Leutstetten. Bis zum Eintreffen der ersten Feuerwehren hatte das Feuer von einem Wintergarten ausgehend auf den Dachstuhl und das gesamt Gebäude übergriffen. Die fünf Bewohner im Alter von 24 bis 64 Jahren konnten das Haus verlassen, zogen sich jedoch im Zuge der starken Rauchentwicklung teils schwere Rauchgasvergiftungen zu. Die Verletzten wurden zur weiteren Behandlung durch ein Großaufgebot an Rettungskräften in umliegende Krankenhäuser gebracht. 

Die Feuerwehren brachten den Brand unter Kontrolle und konnten ein weiteres Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern. Der Schaden am Brandobjekt wird auf einen mittleren sechsstelligen Betrag geschätzt. Nach einer Begehung der Brandstelle durch Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Fürstenfeldbruck konnte als wahrscheinliche Brandursache ein technischer Defekt ausgemacht werden.
Polizeipräsidium Oberbayern Nord
Pressestelle

Uli Singer

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